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Dorf-Bus Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch: Unterschied zwischen den Versionen

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|tarif-anmerkungen=nur für Vereinsmitglieder, Jahreskarte/Mitgliedschaft für Bürger*nnen mit Nebenwohnsitz: € 65,-
 
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|Fahrzeug/Transportkapazität=Kleinbusse
 
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Ein Drittel der laufenden Kosten wird vom Bund und ein Drittel vom Land gefördert, das restliche Drittel wird nach einem Aufteilungsschlüssel von den 4 Gemeinden geleistet. Der Verein erzielt zusätzlich Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und SponsorInnengeldern (Werbung auf dem Bus).
 
Ein Drittel der laufenden Kosten wird vom Bund und ein Drittel vom Land gefördert, das restliche Drittel wird nach einem Aufteilungsschlüssel von den 4 Gemeinden geleistet. Der Verein erzielt zusätzlich Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen und SponsorInnengeldern (Werbung auf dem Bus).
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Unser Ziel ist es, nachhaltige Maßnahmen zu setzen, um einerseits die Abwanderung in unserer lebenswerten Region zu stoppen und anderseits mit den gesetzten Maßnahmen, den Menschen in unserer ohnehin benachteiligten „Randregion“, ein Gefühl der Sicherheit im Bereich der Nahversorgung zu geben.
 
Unser Ziel ist es, nachhaltige Maßnahmen zu setzen, um einerseits die Abwanderung in unserer lebenswerten Region zu stoppen und anderseits mit den gesetzten Maßnahmen, den Menschen in unserer ohnehin benachteiligten „Randregion“, ein Gefühl der Sicherheit im Bereich der Nahversorgung zu geben.
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"Wir werden uns im nächsten Jahr auf Kosten von etwa 70.000 Euro einpendeln", informiert Vereins-Obmann Martin Frühwirth. Etwa die Hälfte der Ausgaben werde vom Land gefördert. Die fünf Gemeinden tragen gemeinsam Kosten von etwa 30.000 Euro.
 
"Wir werden uns im nächsten Jahr auf Kosten von etwa 70.000 Euro einpendeln", informiert Vereins-Obmann Martin Frühwirth. Etwa die Hälfte der Ausgaben werde vom Land gefördert. Die fünf Gemeinden tragen gemeinsam Kosten von etwa 30.000 Euro.
|Quelle=[http://kurier.at/chronik/burgenland/endstation-fuer-den-dorfbus/772.871 Kurier vom 1.4.2012]
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Obmann Frühwirth zeigt sich über die Vorgangsweise der WK nach wie vor erschüttert. „Schon seit Längerem fühlt sich die Wirtschaftskammer, Sparte Transport und Verkehr, bemüßigt, sich auf den Dorfbus einzuschießen. Aber mit der Anzeige wollte man ein absolutes Vorzeigeprojekt im Südburgenland zerstören. Das hat niemand verstanden.“ Die Unsicherheit der Gemeindebürger spürt er bis heute. „Alle hatten Angst, dass der Dorfbus eingestellt werden muss. Dieser Dorfbus wird aber dermaßen gut angenommen. Er ist ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Versorgung im Bereich der Mobilität. Heute freuen wir uns und können ganz stolz behaupten: Diesen Bus lassen wir uns von niemandem nehmen“, betont Frühwirth abschließend. Mit einem Dorfbusfest am Wochenende wies man auf die Beständigkeit des Projektes hin.
 
Obmann Frühwirth zeigt sich über die Vorgangsweise der WK nach wie vor erschüttert. „Schon seit Längerem fühlt sich die Wirtschaftskammer, Sparte Transport und Verkehr, bemüßigt, sich auf den Dorfbus einzuschießen. Aber mit der Anzeige wollte man ein absolutes Vorzeigeprojekt im Südburgenland zerstören. Das hat niemand verstanden.“ Die Unsicherheit der Gemeindebürger spürt er bis heute. „Alle hatten Angst, dass der Dorfbus eingestellt werden muss. Dieser Dorfbus wird aber dermaßen gut angenommen. Er ist ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Versorgung im Bereich der Mobilität. Heute freuen wir uns und können ganz stolz behaupten: Diesen Bus lassen wir uns von niemandem nehmen“, betont Frühwirth abschließend. Mit einem Dorfbusfest am Wochenende wies man auf die Beständigkeit des Projektes hin.
|Quelle=[http://admin.bvz.at/lokales/bvz-ausgaben/guessing/aktuell/Dorfbus-faehrt-weiter;art5631,415090 Burgenländische Volkszeitung vom 26.9.2012]
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Version vom 21. Mai 2022, 01:56 Uhr

URIs der Form „+-664-885-10-147“ sind nicht zulässig.URIs der Form „+-664-885-10-147“ sind nicht zulässig.

Bedarfsverkehr
Dieses Angebot wurde zuletzt am 7.3.2022 von uns aktualisiert. Bitte überprüfe zur Sicherheit selbst, ob die Angaben noch stimmen. Bei Fehlern freuen wir uns über einen Hinweis an projektbeispiele@mobil-am-land.at!

Transportiert werden die Kindergarten- Volksschul- und Hortkinder der Gemeinden Kleinmürbisch, Inzenhof, Tschanigraben, Großmürbisch und Neustift bei Güssing. Die Kinder werden zu Hause abgeholt, in den Kindergarten nach Inzenhof oder zur Schule und wieder zurück nach Hause gebracht.

Alle anderen nicht mobilen Mitbürger*nnen haben die Möglichkeit an 3 Tagen pro Woche organisierte Fahrten von zu Hause aus nach Güssing und zurück in Anspruch zu nehmen.

  • Wie funktioniert's?
    Tuer-tuer.png
    Es wird von einer beliebigen Adresse abgeholt und zu einer beliebigen Adresse innerhalb des Bediengebiets gebracht.
    Phone.png
    Es gibt keinen Fahrplan, gefahren wird nur bei Bedarf und vorheriger Buchung.
    spätestens 1 Tag vor Fahrtantritt bestellen
  • Wann steht das Angebot zur Verfügung?
    der „Dorf-Bus“ fährt jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag ab 8:00 Uhr nach Güssing zu Ärzten, zum Einkauf oder zu Behörden
  • Wo steht das Angebot zur Verfügung?

  • Wie viel kostet das Angebot?
    Jahreskarte: 45 €

    nur für Vereinsmitglieder, Jahreskarte/Mitgliedschaft für Bürger*nnen mit Nebenwohnsitz: € 65,-

  • Wer kann das Angebot nutzen?
    Vereinsmitglieder
zuletzt überprüft: vor 2 Jahren (7.3.2022)

Fahrzeuge: Kleinbusse

Betrieb seit 1.12.2009
Kontaktperson
Verein Dorfbus
Martin Frühwirth (Obmann)
post@kleinmuerbisch.bgld.gv.at
0664/1515330
Statistik bearbeiten

Die Kennzahlen können sich auf das Kalenderjahr beziehen oder auf das Betriebsjahr, das in dem angegebenen Jahr endet.

  • EinwohnerInnen im Bediengebiet: 1.307 (2021)
  • Fläche Bediengebiet: 31,3 km² (2021)