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Umfrage 2022 - Diagramme

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  • Das AST Krems wird seit 2007 betrieben und wird seitens der Bürger gut angenommen. Da dies mein Vorgänger eingeführt hat, kann eine nähere Auskunft mitgeteilt werden. (1)
  • Wir durften nicht mit dem Gewerberecht in Konflikt geraten. Die Umsetzung mit der Vereinslösung hat über ein Jahr gedauert. (1)
  • 1 Jahr Umsetzungszeit (1)
  • Abschätzung der Fahrten, Betriebszeiten - Erfahrungswerte; ca. 2 Jahre, da wir Pilotregion waren (1)
  • 3 Jahre von Beginn der Planung bis zum Betriebsstart (1)
  • Die Herausforderung war die Leute und hier vor allem die ältere Generation zu überzeugen, dass dies ein Bus für sie ist und sie kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie mitfahren (1)
  • 1 Jahr von der Idee bis zur Umsetzung. Die Herausforderungen liegen vor allem darin, alle relevanten Stakeholder abzuholen und in den Entscheidungsprozess zu involvieren. Dazu braucht es klare Strukturen und Vorgaben, damit der Prozess auch zu einem sinnvollen Ergebnis gebracht werden kann, ohne die Eierlegende Wollmilchsau umsetzen zu müssen. (1)
  • Angebot und Nachfrage mussten konkretisiert werden. Die Umsetzung nahm 6-12 Monate in Anspruch (ich selbst war damals noch nicht beteiligt und kann daher nur schätzen). (1)
  • 1 Jahr. Ein rechtliches Problem hat sich erst vorige Woche bei einem weiteren Gespräch mit dem Verkehrsverbund herausgestellt. Wenn wir das Pergshuttle in dieser Form weiterbetreiben wollen bekommen wir - wenn wir einen fixen Fahrplan anbieten würden - Probleme mit dem Kraftfahrliniengesetz, weil der Betreiber eine dem entsprechende Konzession vorweisen muss, die er nicht hat. (1)
  • rechtlich: Ausschreibung und Vergabe, politisch: Entscheidungsfindung/Beschlussfassung in den jeweiligen Gremien (Ausschüsse, GR) etwa zwei Jahre - im wesentlichen der Pandemie bedingten Verzögerung geschuldet (1)
  • Von der Idee bis zur Umsetzung: ca. 2 Jahre Ausschreibungen sind sehr umfangreich und komplex. Für Taxi-Unternehmen ist die Teilnahme an einer Ausschreibung eine Herausforderung. Hier wäre ein vereinfachtes Ausschreibungsverfahren wünschenswert (existiert aber nicht). (1)
  • Herausfordernd war der EU-weite Ausschreibungsprozess (1)
  • Wenig bis keine Herausforderungen. 2 Jahre von Idee bis Umsetzung. (1)
  • Umsetzung war eher kurz - Gemeinderatsbeschluss war erforderlich. (1)
  • Abgrenzung zum Taxigewerbe Es war nicht ganz klar, wie weit uns die Gemeinde unterstützt. Eine Landes- oder Bundesförderung wäre SEHR wünschenswert, um nicht von der Willkür der Gemeinde abhängig zu sein. (1)
  • Status Gewerbe war unklar, Regionalmanagement hat uns sehr bei der rechtlichen Umsetzung geholfen. Die Umsetzung dauerte ca. 6 Monate (Lieferung Auto sich verzögerte) (1)
  • ca. halbes Jahr (1)
  • Es gab ein kritisches Hinschauen der gewerblichen Taxiunternehmer. die Umsetzung hat ca. ein Jahr gedauert. (1)
  • ca 1 Jahr (1)
  • Bus war ca 10 Jahre in Betrieb, das Tatz-Taxi gibt es seit ca. 2016 (1)
  • Von der Idee bis zur Umsetzung sind ungefähr 3 Jahre vergangen. Schwierigkeiten gab es vor allem durch die Taxiinnung die solche Vereine als Konkurrenz sehen. (1)
  • 1 Monat (1)
  • Durch die Kooperation mit einem Taxiunternehmen bzw. Taxizentrale war es rechtlich eher nicht schwierig, herausfordernder war das Thema des Parallelverkehrs. Eigentlich war der Prozess der Umsetzung relativ rasch, weitere Entwicklungen wurden anhand der gewonnenen Erfahrungen im Betrieb in den Folgejahren gemacht. (1)
  • Coronabedingt wurde der Start des VOmobils, der ursprünglich 2020 geplant war, auf 2021 verschoben. Davor wurde ein Implementierungskonzept und eine Ausschreibung (2019) durchgeführt. Selbst wenn es regionale Institutionen wie Regionalmanagements gibt die als ein Auftraggeber und eine Schnittstelle für Gemeinden auftreten/beauftragen/Richtungen vorgeben können, werden die Entscheidungen letztendlich auf kommunaler Ebene im jeweiligen Gemeinderat getroffen. Allein dieser Abstimmungsprozess ist politisch schwierig (wenig Bewusstsein/Wissen da) und zeitlich schwerfällig (dauert bis zu 4 Monate). Geholfen hätten im Implementierungsprozess sicherlich betreiberunabhängige (!) Erfahrungswerte, Mess- und Zielgrößen zur Berechnung von zu erwartenden Auslastungen und Lösungsansätze zur guten Integration mit dem ÖV. Hilfreich war, dass wir auf einige Erfahrungen aus dem Schwesternprojekt GUSTmobil zurückgreifen konnten. (1)
  • Eine Fragebogenaktion im Sommer 2005 bestätigte, dass die Mobilität der VirgerInnen nicht ausreichend und der Bedarf an einem ortsinternen „Taxidienst“ gegeben war. Es entwickelte sich die Idee eines Bürgertaxis, dass von Freiwilligen unentgeltlich chauffiert werden sollte. Auf den darauffolgenden Aufruf des Bürgermeis-ters, sich als ehrenamtliche Fahrerin, ehrenamtlicher Fahrer, zu bewerben, meldeten sich auf Anhieb über 20 Personen, vornehmlich Pensionistinnen/Pensionisten und Hausfrauen, aber auch Berufstätige. Damit war der Grundstein für das heutige Virger Mobil gelegt. Im Rahmen der Gemeindeakademie verfasste Bürgermeister Ing. Dietmar Ruggenthaler eine umfangreiche Fallstudie zum Virger Mobil. Abgeklärt mussten auch noch die gesetzlichen Vorgaben (Kraftfahrliniengesetz, Gewerbeordnung) werden. Mit dem örtlichen Taxiunternehmen wurden Gespräche geführt, ebenso mit der Wirtschaftskammer, dem Land Tirol und dem Verkehrsverbund Tirol. Eine Berechtigungskarte wurde als Voraussetzung für eine Nutzung des Virger Mobils angeregt und eingeführt. Das Virger Mobil darf ausschließlich innerhalb der Gemeindegrenzen genutzt werden. (1)
  • Dazu bitte ggf. den Regionalverband Pongau kontaktieren! (1)
  • zur Umsetzung brauchten wir zirka 8.Monate die Gemeinden Wolkersdorf und Ernstbrunn und die BH- Mistelbach haben dabei geholfen (1)
  • Es gab keine rechtlichen Herausforderungen, da das InRegion-Taxi durch ein Taxiunternehmen betrieben wird. Von der Idee bis zur Umsetzung hat es ca. 6 Monate gedauert. (1)
  • ca. 2 Jahre bis zur Umsetzung (1)
  • Umsetzung dauerte in etwa 8 Monate (1)
  • Wir könnten die Erfahrung aus unserer Nachbargemeinde Euratsfeld nutzen. Die Übernahme des fertigen Buchungstools (EMILIO) war ausgesprochen hilfreich. Ohne diesem Tool wäre eine Umsetzung nicht möglich gewesen. Die Umsetzung der Idee ging relativ schnell (ca. 6 Monate). Wichtig war, die notwendigen Fahrer für die Dienstabwicklung begeistern zu können. Wenn die Fahrer*innen da sind wird das Projekt zum "Selbstläufer! (1)
  • Zusammenarbeit mit ÖPNV, ca. 1/2 Jahr, besteht schon über 15 Jahre (1)
  • Umsetzungsdauer ca. 3 Jahre (1)
  • Von der Idee zur Umsetzung dauerte es mehrere Monate. Eine große Herausforderung war die Vergabe des Auftrages. Diesbezüglich wurden wir allerdings vom Vorarlberger Gemeindeverband maßgeblich unterstützt. (1)
  • Service wurde bereits vor dem Jahr 2019 von der Region direkt beauftragt. Integration in den VVT ab 2019. (1)
  • Die Vorlaufzeit für die Umstellung auf das Sammeltaxi betrug ein paar Wochen. (1)
  • Idee November 2013 - Vereinsgründung Mai 2014 - erste Fahrt 01.08.2014; größte Herausforderung - rechtliche Situtation; Unterstützung durch Land Tirol; (1)
  • Einen kompetenten Partner zu finden - Umsetzungsdauer ca. 4 bis 5 Monate (1)
  • Umsetzung ca. 2 Jahre. Beförderungsbewilligungen für die freiw. FahrerInnen (1)
  • Die Umsetzung hat ca. 2,5 Jahre gedauert. Es war auf der einen Seite die Finanzierung ungewiss, auf der anderen Seite war das Problem - das entscheidende Kriterium - Fahrer*innen zu finden. (1)
  • Abstimmung mit Taxiunternehmen in Umgebung abklären und bei Bezirkshauptmannschaft Projekt einreichen. Umsetzungsdauer ca. 6 Monate (1)
  • Damals war es nötig (vor 5 Jahren) diesen Dienst gewerblich anzumelden - heute ist das durch den Präzenzfall den wir dadurch geschaffen haben nicht mehr der Fall. Von der Idee zur Umsetzung ca. 1 Jahre (1)
  • Gemeinde hat sehr geholfen und unterstützt. (1)
  • ENU hat unterstützt (1)
  • Schaffung in einem INTERREG Projekt (1)
  • 1-2 Monate; Ersteinführung war mit Bus eines Taxiunternehmers. (1)
  • Rechtliche Herausforderung war die Abgrenzung zum Taxi-Gewerbe (1)
  • Gewerbeordnung, Förderlandschaft, Umsetzung inert weniger Wochen (1)
  • Ablehnung durch Wirtschaftskammer und Taxiinnung, auch aus dem Land kam Gegenwind. Erst durch juristische Unterstützung und eines oberstgerichtlichen Urteils aus der Vergangenheit wurde festgestellt, dass ein Verein nicht den Bestimmungen des Taxigewerbes unterliegt. Auf Basis des E-Mobils Eichgraben brauchten wir in Pressbaum nur 5 Monate + 3 Monate Probebetrieb. (1)
  • System wurde 1993 eingeführt. (1)
  • Von der Idee zur Vereinsgründung 3 Monate und weitere 3 Monate bis zu Betriebsaufnahme (1)
  • Die Umsetzung hat 5 Monate gedauert (1)
  • rechtliche Herausforderungen: Sonderbestimmungen an Flughäfen, konzessionsrechtliche Aspekte der Personenbeförderung Dauer Idee bis Umsetzung: 11 Monate, Verzögerung aufgrund Covid-Pandemie (Verschiebung des Starts um ca. 2 Jahre) (1)
  • Im Planungs- und Implementierungsprozess lag die größte Herausforderung darin, das Finanzierungssystem zwischen dieser Vielzahl an beteiligten Gemeinden gerecht aufzustellen. Insbesondere zu Beginn hat man wenig Erfahrung wie gut das Angebot in den einzelnen Gemeinden genutzt wird. So konnte man nur auf einen Finanzierungsschlüssel nach Einwohner:innen oder der Steuerkraft zurückgreifen. In den wenigsten Fällen stellte sich im Betrieb eine Angemessenheit zwischen Kosten und Nutzen heraus, was kommunal- und regionalpolitisch direkt zu negativen Meldungen führte. Im Dauerbetrieb konnten wir auf einen fahrtenauftragsbezogenen Schlüssel umstellen, der viel ausgewogener ist. Selbst wenn es regionale Institutionen wie Regionalmanagements gibt die als ein Auftraggeber und eine Schnittstelle für Gemeinden auftreten/beauftragen/Richtungen vorgeben können, werden die Entscheidungen letztendlich auf kommunaler Ebene im jeweiligen Gemeinderat getroffen. Allein dieser Abstimmungsprozess ist politisch schwierig (wenig Bewusstsein/Wissen da) und zeitlich schwerfällig (dauert bis zu 4 Monate). Geholfen hätten im Implementierungsprozess sicherlich betreiberunabhängige (!) Erfahrungswerte, Mess- und Zielgrößen zur Berechnung von zu erwartenden Auslastungen und Lösungsansätze zur guten Integration mit dem ÖV. Zwischen 2012 und 2015 entstand im Rahmen des Alpine Space Projektes „RURBANCE“ (Alpine Space Programm 2015) ein erster Meilenstein für den Mikro-ÖV in der Region. Zu diesem Zeitpunkt wurde erstmals die Erschließung disperser Gebiete und Tourismusdestinationen für einen Teilbereich des Steirischen Zentralraums nördlich von Graz mittels eines Sammeltaxis geprüft und in Erwägung gezogen. Im Format eines Best-Practice Workshops wurden vier bestehende Systeme aus ganz Österreich näher betrachtet und das Thema damit bei regionalen Stakeholdern ins Bewusstsein gerückt. Als 2015 im Bezirk Korneuburg das damals erste größer angelegte interkommunale Mikro-ÖV System mit 15 Gemeinden in Betrieb genommen wurde, festigte sich das Vorhaben ein solches System auch für den gesamten Bezirk Graz-Umgebung zu realisieren. Nach der Aufstellung eines Budgets für ein Implementierungskonzept, koordinierte das Regionalmanagement die Planungs- und Konzeptphase mit den regionalen Stakeholdern. Das System des Projekts „GUSTmobil – Graz-Umgebung Sammeltaxi“ konnte nach einer intensiven Vorbereitungszeit im Juli 2017 in 29 von 36 Gemeinden des Bezirks in Betrieb genommen werden. (1)
  • Keine - da es aus rechtlichen Gründen klar war, dass für uns nur eine Vereinslösung in Frage kommt, die seitens des Landes auch gut vorbereitet war. , Umsetzungsdauer: cirka 1 Jahr , von der ersten Veranstaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern 9 Monate (1)
  • Die Herausforderung war es zu Beginn, den Menschen zu erklären dass wir uns nur im Gemeindegebiet bewegen dürfen. Ein Doktorbesuch in der Nachbargemeinde war und ist nicht möglich. (1)
  • Darf eine Gemeinde/Verein diese Tätigkeit ausüben? Wer haftet bei Unfällen? (1)
  • 1 Jahr (1)