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Umfrage 2022 - Diagramme

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  • Essenziell ist die Sichtbarkeit des Systems im öffentlichen Raum (zB über Haltepunkttafeln). Wirksamstes Medium ist die Gemeindezeitung und nicht zu vernachlässigen auch die Wirkung von Mundpropaganda über lokale Einrichtungen, Institutionen, Gemeindeamt uvm. (2)
  • In Bruck funktionierte der Web-Auftritt sehr gut; auch die Gemeindezeitung/ das Amtsblatt nehmen die BürgerInnen als Werbemittel sehr gut an. (1)
  • Mundpropaganda ist das Wichtigste (1)
  • Touristen wurden gut informiert, zu Einheimischen ist der Zugang schwieriger, weil diese nicht aktiv das Angebot suchen. (1)
  • Einschaltung Gemeindezeitung - Mündliche Werbung (1)
  • Gemeindezeitung und Postwurf sind für die betreffende Altersgruppe, welche dieses ÖV-Angebot am meisten nutzen (ältere Personen) am gewinnbringendsten. (1)
  • Wichtiges Medium Gemeindezeitung, Sujets mit Fotos (wohin kann ich mit dem ISTmobil fahren) zum Posten auf den Social Mediakanälen wurden sehr gut angenommen (1)
  • Als wesentlicher Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit ist einerseits die Integration wichtiger Stakeholder und MultiplikatorInnen zu sehen, andererseits ist die physische Präsenz durch Haltepunkttafeln von großer Bedeutung. (1)
  • Haushaltsaussendungen, Gemeindezeitungen, Social Media (1)
  • Erfolg Fahrplanverteilung an jeden Hasuhalt (1)
  • Flyer und die Montage der Haltepunkttafeln zeigen die beste Wirkung (1)
  • Sobald Werbung, analog oder digital, geschaltet wird, steigt anschließend die Fahrgastzahl (1)
  • Zunächst wurde dem Projekt noch nicht die Bedeutung zugemessen, dass es heute hat. Nach mittlerweile fast vier erfolgreichen Jahren ist der Gemeindebus für viele unserer älteren Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger nicht mehr wegzudenken. (1)
  • Testimonials mit Personen des öffentlichen Lebens und Vertreter*innen der Nutzer*innengruppen, Gemeinde/Auftraggeber "lebt" Angebot vor und spricht darüber - vor allem auch auf Social Media; Aktionen mit bestimmten Zielgruppen, Vereinen etc., die einen Fokus auf Fahrtenbündelung bzw. einen aktuellen oder konkreten Anlass haben (etwa im Zuge der Bewerbung von Veranstaltungen oder bei Aktionen wie "Mit dem Postbus Shuttle Gratis zum Impfen/Testen fahren") (1)
  • Veröffentlichung in der Gemeindezeitung und Bedarfserhebung bei Schülern, die zukünftig die Schule wechseln. (1)
  • am besten geht die Werbung über die Gemeindezeitung (1)
  • Gemeindezeitung ist ein wichtiges Instrument (1)
  • Tatz Taxi im Ort bekannt (1)
  • Am wichtigsten ist eine positive Mundpropaganda von zufriedenen Mitgliedern, die auch den Verein weiterempfehlen. Auch. bei diversen Veranstaltungen z.B. Pensionistenstammtische persönlich anwesend sein und kurz über die Ziele zu informieren. (1)
  • Mundpropaganda der Mitfahrer; diese sprechen sich selbst mit anderen ab (1)
  • Grundsätzlich kann es nie genug Informationen geben, aber zusätzlich zu den oben genannten Marketingmaßnahmen war das persönliche Informationsgespräch mit den Wirten und anderen wichtigen Meinungsbildnern am Wichtigsten. (1)
  • das Angebot wird sehr gut angenommen und ist Vorbild für andere Gemeinden (1)
  • Wichtig sind regelmäßige Informationen über die Kanäle der Gemeinden (Gemeindezeitung, App usw.) und Präsenz bei verschiedensten Veranstaltungen. Außerdem ist es hilfreich, in der Anfangsphase Informations- und Austauschveranstaltungen abzuhalten, um Fragen und Bedenken zu begegnen und das Angebot zu erklären. (1)
  • Schwierig zu beurteilen. Im Endeffekt braucht es eine gewisse Zeit der Entwicklung (Mundpropaganda) - egal wieviel Marketing man betreibt. (1)
  • Erfolgreich: Direktmailing Bei der Suche nach Freiwilligen: Direktansprache (1)
  • ÖA ist immer zu wenig (1)
  • Erfolgreich = Plakate und Flyer nicht erfolgreich = Gemeindezeitung und Webauftritt (1)
  • Man versucht ohne zusätzliche finanziellen Mittel auszukommen, Infos über Presse und Mundwerbung und Infos der Gastgeber haben guten Erfolg! (1)
  • Bekanntmachung über das Stadtmagazin sowie begleitend die Information auf der Gemeinde-Homepage sowie den Sozialen Medien (1)
  • Mundpropaganda, Bewerbung auf der Webseite des Outlet Centers Parndorf (1)
  • Bei der Bewerbung des Anruf-Sammeltaxi setzen wir auf verschiedene Kanäle: Social Media Posts (Facebook, Instagram), Website des Standes Montafon, Infos über Gemeindemedien, Infoscreens im Landbus Montafon, Plakate und Flyer, Aushänge bei Bus- und Bahnhaltestellen, Infos an Beherbergungsbetriebe, Infos bei Veranstaltungen, regionale Printmedien etc. (1)
  • Postwurf und Schnupperangebot (1)
  • Erfolgreich sind Homepage und Gemeindezeitung! (1)
  • Persönliche Information der Fahrgäste durch Fahrer am effizientesten; auch Gemeindezeitung; Facebook nur eher jüngere Generation; (1)
  • Erfolgreich: 1/4-jährliche Information in der Lenzinger Gemeindezeitung (1)
  • Da es sich um ein gemeindeeigenes Projekt handelt, reicht die "normalen" ortsübliche ÖA derzeit noch aus. (1)
  • Besonders erfolgreich ist die "Mundpropaganda" von Mitgliedern. (1)
  • Durch die Öffentlichkeitsarbeit hat sich die Nutzer:innenanzahl merkbar erhöht. (1)
  • die persönliche Ansprache und die Werbung durch Nutzer ist die Zielführendste (1)
  • Mundpropaganda (1)
  • Besonders erfolgreich: persönliches Gespräch, Gratisfahrtendienst bei Großveranstaltungen und Wahlen (1)
  • Direktansprache ist das Mittel der Wahl (1)
  • Infoveranstaltungen ( z.B. Klimafest ) kommen gut an, auch die ständig aktualisierte Homepage ist positiv. Inserate sind wenig hilfreich (1)
  • Mundpropaganda durch Mitglieder (1)
  • Aus derzeitiger Sicht schwer einschätzbar (1)
  • Viel Öffentlichkeitsarbeit wird vor allem durch die Fahrer selbst bzw. das Taxiunternehmen gemacht, auch die Gemeindezeitung ist eine hilfreiche Unterstützung. (1)
  • Testbetrieb läuft noch (1)
  • Gemeindezeitung und Webseite hat sich als erfolgreich erwiesen (1)