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Umfrage 2022 - Diagramme

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  • Ja (2)
  • Offene, europaweite Ausschreibungen sind zu komplex und zeitintensiv für kleine Unternehmen. Es fehlt ein adäquates Ausschreibungs-/Vergabeverfahren, um z.B. Taxi-Unternehmen zu beauftragen. (1)
  • Finanzielle Unterstützung (1)
  • Förderung - siehe oben. (1)
  • Es könnte durchaus höhere Fördersummen geben, speziell für solche "Leuchtturmprojekte", wie das InRegion-Taxi, welches durch die Gemeinden selbst initiiert wurde. (1)
  • Natürlich würde man sich vom Land etwas mehr Unterstützung für ein Projekt welches jedes Jahr 6000 Jugendliche sicher Transportiert wünschen. Ich persönlich empfinde es nicht als sinnvoll hier das Budget um 20% zu reduzieren. In Zeiten wo da 100.000€ und da 1.000.000€ für diverse Plattformen usw. verschwendet wird, frage ich mich schon, warum wir bei unserem funktionierenden Projekt auf 5.000€ verzichten müssen - bzw. es andere aufzahlen müssen. (1)
  • die Zuständigkeit zur Übernahme der Finanzierung sollte aus Sicht der Gemeinden verändert werden (1)
  • Eine Höhere Mitfinanzierung währe sicherlich wünschenswert (1)
  • Es wären deutlich höhere Förderungen auch zur Attraktivierung des Einsatzes von E-Fahrzeugen notwendig. (1)
  • Bedarfsverkehr gehört mehr gefördert; Fördermöglichkeiten sind zu umständlich bzw. zu arbeitsaufwendig. Auch beim Bedarfsverkehr sollte es Beteiligung von Land und Bund geben, ohne eine Förderung beantragen zu müssen. (1)
  • Das Problem ist, dass es sich bei den Förderungen durch den Bund immer nur um Anschubfinanzierungen handelt. Nach dieser Zeit bleibt die Gemeinde alleine auf den Kosten sitzen. (1)
  • unklare/unsichere und nicht sehr attraktive Fördersituation auf allen Ebenen; hilfreich wäre eine klare Strategie mit entsprechender Unterstützung (organisatorisch/funktionell und finanziell) und maßgeblicher Einbindung der Verkehrsverbände - dieses aktuelle Vakuum nutzen Akteure (Systemanbieter) am Markt, um die Angebote (auch) nach ihren Interessen zu gestalten. (1)
  • Grundsätzlich zufrieden (1)
  • Fehlende Finanzierung. Absolut keine Unterstützung vom Land. Angebot wird als Konkurrenz zum Linienverkehr gesehen. Unterschiedliche Förderstrukturen für Mobilität von Einheimischen und Touristen sind hinderlich. (1)
  • Beim Kauf eines neuen Autos würden wir uns mehr Unterstützung bzw. Beratung bei der Auswahl eines Autos (Stichwort Elektromobilität, etc....) und bei der Finanzierung wünschen. (1)
  • Zufrieden. (1)
  • Finanzierung nur durch die Gemeinde, keine Förderung vom Land. (1)
  • Wir sind zufrieden wie es momentan läuft (1)
  • Finanzielle Unterstützung wäre immer sinnvoll (1)
  • ja (1)
  • Hier gibt es sicher noch Luft nach oben, wie schon angesprochen das Thema des Parallelverkehrs. Grundsätzlich war die Kooperationsbereitschaft vom Verkehrsverbund gegeben, die Integration des Micro-ÖV in den Verkehrsverbund steht aber noch aus. (1)
  • Die Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert. Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?! Eine Finanzierung aus öffentlicher Hand braucht eine gewisse Planbarkeit, weshalb wir pauschal einen Anbieter beauftragen. Das Risiko liegt dann beim Betreiber. Wenn die Nutzer:innenzahlen die kalkulierten Werte jedoch nicht erreichen führt dies natürlich zu höheren Kosten pro Kilometer oder Fahrt. Eine auftragsbezogene Abrechnung ist administrativ mit so vielen beteiligten Gemeinden sehr aufwändig und auch für die Gemeindebudgets und die Förderanträge zu wenig planbar. An dieser Stelle bräuchte es besser geeignete Systeme, flexiblere Förder- und Abrechnungssysteme und ev. auch bundesweite Vorgaben von maximalen Kosten. (1)
  • Dazu bitte ggf. den Regionalverband Pongau kontaktieren! (1)
  • Förderung der Fahrzeuge bei Umstellung auf E-Fahrzeuge (1)
  • Finanzielle Unterstützung notwendig, da nicht kostendeckend. (1)
  • Nein, wie schon beschrieben ist es mit den Rahmenbedingungen nicht möglich auf Dauer ohne weitere Förderungen den Betrieb aufrecht zu erhalten. (1)
  • Unterstützung Land NÖ sowie der VOR ist sehr gut (1)
  • Finanzierung seitens der Gemeinde aufstocken, weil Sponsoring nicht so einfach ist. (1)
  • Die Etablierung eines über die Gemeindegrenzen hinausgehenden Bedarfsverkehrsangebote ist aufgrund der finanziellen Situation von kleineren Nachbargemeinden nicht realistisch. Über den Verkehrsverbund werden praktisch nur Linienverkehr angeboten. (1)
  • Änderungsbedarf besteht an der finanziellen Unterstützung, da es von Seiten des Landes zu wenig unterstützt wird, damit man Kostendeckend den Betrieb aufrecht erhalten kann (1)
  • Die Förderung des Bundes für Mikro-ÖV-Systeme war eine große Hilfe bei der Implementierung des Anruf-Sammeltaxis. Allerdings ist diese nach drei Jahren ausgelaufen. Hier wäre eine weitere Fördermöglichkeit für Bedarfsverkehre wichtig. (1)
  • Wir sind mit den Rahmenbedingungen für den Betrieb zufrieden. (1)
  • Nach den neuen Richtlinien muss eine Fahrgastzahl von 1,3 Personen pro Fahrt erreicht werden, um weiterhin eine Landesförderung zu erhalten. Dies ist im ländlichen Bereich und aufgrund der individuellen Bedürfnissen schwer erreichbar und führt somit dazu, dass dieses Angebot künftig eingestellt werden muss , da eine alleinige Finanzierung durch die Marktgemeinde nicht leistbar ist! (1)
  • generelle Unterstützung solcher Vorhaben gemeinnütziger Art durch alle öffentlichen Stellen; (1)
  • keine Angabe (1)
  • Wir stehen in unserer Gemeinde in keinerlei Wettbewerb mit einem gewerblichen Anbieter (Taxi) Trotzdem fürchten wir uns vor dem Einschreiten der Wettbewerbsbehörde. Das soll in manchen Gemeinden schon ein Folgeprojekt unterbunden haben. (1)
  • Höhere Förderungen wären sinnvoll. (1)
  • Unterstützung (zusätzliche finanzielle Zuwendungen) des Vereins beim Ankauf eines Autos. (1)
  • Die "fehlende" Wertschätzung der Freiwilligenarbeit. Wenn wir die Fahrer bezahlen würden, würden diese Kosten für die Förderung anerkannt, wenn wir die freiwilligen Fahrer im Rahmen der Dienstbesprechung einmal im Mont auf eine kleine Jause einladen, werden diese Kosten nicht anerkannt. Die Förderungen die es zum Start gab (50% des Fahrzeuges auf 3 Jahre) waren optimal geeignet um einen schnellen Start zu ermöglichen, speziell weil die Gemeinde die zweiten 50% übernahm und die in drei Etappen ausbezahlte Landesförderung vorfinanzierte. Mit den heutigen Förderbedingungen bin ich mir nicht sicher, ob ich als Bürgermeister, aber auch als Obmann des Vereines ein derartiges Projekt starten würde. Die Förderung der Fahrzeugkosten mit max. € 3.000,- für Elektrofahrzeuge erscheint mir trotz der Bundesförderungen deutlich zu gering und somit die verbleibenden Kosten für die Gemeinde (denn warum sollen sich Freiwillige wegen des Vereines verschulden) sind da deutlich zu hoch. (1)
  • Förderungen bis zur Selbstfinanzierung (1)
  • Rechtliche Situation verbessert durch ........ Notwendigkeit einer Kick-Off-Finanzierung für die ersten drei (3) Jahre Dauerfinanzierung der Energiekosten (STROM) Notwendigkeit, dass auch FahrerInnen einen Mitgliedsbeitrag trotz ehrenamtlicher Tätigkeit leisten müssen, ist der aktuellen rechtlichen Situation geschuldet, aber nicht förderlich für die FahrerInnen-Motivation. (1)
  • Rechtsunsicherheit hinsichtlich Gewerbe (das bedarf einer klaren Regelung) Opposition sowohl politisch als auch gewerblich (demotivierend) (1)
  • Mehr Anerkennung für unsere Freiwilligen ( wir haben z.B. im Jahr 21 7.000H geleistet ) (1)
  • generell mehr Förderungen für bedarfsgerechte Mobilität erforderlich (in Zeiten wie diesen) (1)
  • Leistbare Zurverfügungstellung geeigneter Fahrzeuge (z.B.: 8- oder 9-Sitzer) für unseren Verein (1)
  • Subventionen von Land und/oder Bund wären sehr hilfreich (1)
  • Es fehlt eine ausreichende Finanzierungsmöglichkeit über Bund bzw. Land - die Kosten für Mikro-ÖV-Angebote vor allem im ländlichen Raum werden überwiegend von den jeweiligen Gemeinden getragen. Bei der Mikro-ÖV-Förderung müssten auch Gleichlaufstrecken mit dem Linienverkehr dann gefördert werden wenn es im Einzelfall sinnvoll ist. (1)
  • Rahmenbedingungen für die Personenbeförderung (1)
  • Die Herausforderungen (aus Auftraggebersicht, nicht Betreibersicht) sind weniger rechtlicher, mehr organisatorischer Natur. Das Grundverständnis eines Mikro-ÖVs im Sinne eines Sammeltaxis ist eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr herzustellen. Nun gibt es, geknüpft an die Landesförderung, in der Steiermark klare Vorgaben und Richtlinien wie eine Sammeltaxi fahrt vermittelt werden darf ohne den bestehenden ÖV zu konkurrenzieren. Das ist grundlegend auch gut so. Aber wann und unter welchen Umständen eine ("echte"!) Konkurrenzierung zwischen ÖV und Mikro-ÖV vorliegt und welche Fußwege und (Umstiegs-)Wartezeiten zumutbar sind ist Auslegungssache und wird österreichweit sehr unterschiedlich interpretiert. Oftmals werden die vielseitigen Bedarfe der Menschen bei der Festlegung solcher Kriterien in den Hintergrund gestellt bzw. über einen Kamm geschert. So wird der Fahrtwunsch einer mobilitätseingeschränkten, älteren Person, die nur in den nächsten Ort zum Einkaufen gelangen möchte (und niemals dazwischen auf den Regionalbus für eine Teilstrecke umsteigen würde), gleich disponiert wie der einer ohnehin ÖV-affine Student:in mit Topticket, die hin und wieder das Sammeltaxi als Zu/Abbringer nutzt. Auch die Ticketintegration in die Verkehrsverbünde wird ö-weit unterschiedlich gehandhabt. Hier wären bundesweite, strategische Überlegungen, Empfehlungen und Vorgaben sehr wünschenswert. Generell ist auch die Ausschreibung zB bei ÖV-Bündelneuplanungen gemeinsam mit dem Mikrö-ÖV ein wünschenswertes Zielbild. Optimal wäre ein Betrieb aus einer Hand. Manche Verkehrsverbünde, wie zB in Tirol, verfolgen diese integrierte Betreiberstruktur bereits. Denn Kommunen und Regionen stoßen einerseits finanziell, organisatorisch und andererseits (Personal-)ressourcentechnisch an die Grenzen. Es muss langfristig die Frage gestellt werden, in welchem Verantwortungsbereich liegt der Betrieb eines (regionalen) Mikro-ÖVs eigentlich?! (1)
  • beim Ankauf eines Fahrzeuges würden wir uns mehr Unterstützung wünschen (1)