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G
Große Nachfrage: Go-Mobil sucht dringend Fahrer Die Go-Mobile legen rund 1,7 Millionen Kilometer pro Jahr zurück und befördern 170.000 Fahrgäste. "Alle zwei Minuten besteigt ein Fahrgast ein Go-Mobil" sagt Max Goritschnig, der das System Go-Mobil vor zwölf Jahren gegründet hat und noch heute für die Koordination verantwortlich ist. Weil das Go-Mobil immer beliebter wird, sind die Vereine auf der Suche nach neuen Fahrern, die bei Urlaub oder Krankheit einspringen oder Chauffeure ersetzen, die ihre Tätigkeit einstellen. "Interessenten melden sich beim örtlichen Vereinsobmann", sagt Goritschnig. Isolation entfliehen Das Fahrerteam rekrutiert sich meist aus Pensionisten. Aktiv sind auch beim Ehemann mitversicherte Hausfrauen, die sich als geringfügig Beschäftigte ein kleines Zubrot verdienen wollen. Ehe sie ein Go-Mobil lenken dürfen, müssen sich die Fahrer einer Ausbildung unterziehen, die Fahrtechnik, polizeiliche Unterweisung und ärztlichen Rat für Notfälle umfasst. Damit bietet sich einerseits Pensionisten eine sinnvolle Beschäftigung, andererseits wird immobilen Personen geholfen, der Isolation zu entfliehen. Die Großraum-Pkw mit dem Emblem sind in mehr als 30 Gemeinden unterwegs und ermöglichen Menschen, die über kein eigenes Fahrzeug verfügen oder nicht fahrtüchtig sind, jene Mobilität, die Goritschnig als "Grundbedürfnis des Menschen" bezeichnet. Heute stehen werktags von 8 bis 24 und sonntags von 10 bis 22 Uhr Go-Mobile in den Gemeinden bereit, die keinen öffentlichen Verkehr und kein Taxiunternehmen haben. Anfordern kann man die Autos unter der Handy-Nummer 0664/603603 mit der Postleitzahl des betreffenden Ortes. Eine Fahrt kostet einen "Go". Diese Gutscheine kann man um 3,80 Euro je Stück bei den Mitgliedsbetrieben erwerbe. Diese Betriebe - Gasthäuser, Friseure, Nahversorger, Ärzte und Apotheken - sind es aber auch, die mit ihren Beiträgen den Go-Mobil-Betrieb ermöglichen. Zusätzliche Subventionen kommen vom Land Kärnten und den jeweiligen Gemeinden.  
Das Modell „GO-Mobil“ besteht seit mehr als 10 Jahren nach einem Pilotversuch im Jahr 1999. Derzeit (2011) existieren 20 „GO-Mobil“-Vereine in 32 Landgemeinden mit unzureichendem öffentlichem Verkehr und ohne gewerbliches Angebot (Taxibetrieb). Mit einem Fahrzeug pro Verein erfolgt eine flächenhafte Tür-zu-Tür-Bedienung. Die „GO-Mobil“ Zertifizierung GmbH (GMZ) unterstützt die Gemeinden in der Betriebsentwicklung und übernimmt Aufgaben, die einer Dachorganisation zukommen. Das „GO-Mobil“ verfolgt folgende Ziele: Mobilitätssicherung für Nichtmotorisierte (Einkäufe, ÄrztInnen- Besuche etc.), Erhöhung der Verkehrssicherheit, Umwelteffekte durch Bündelung der Fahrten nach dem Motto „Fahr nicht fort, bleib im Ort“. Es dient auch als Zubringer zu Bus und Bahn (Feinverteiler), in einigen Fällen auch als Busersatzverkehr. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind zahlendes Mitglied bei „GO-Mobil“ in Gemeinden mit Bahnhof. „GO-Mobil“ ist im Fahrplanauskunftssystem Scotty der ÖBB integriert. Eine „GO-Mobil“-Einheit besteht aus einem Verein, einem FahrerInnen- und FunktionärInnen-Team sowie einem Fahrzeug. Eine „GO-Mobil“-Einheit kann eine oder mehrere Gemeinden (Region) betreuen. Derzeit erstreckt sich das Einzugsgebiet auf bis zu fünf Kommunen. Diese Gemeinden teilen sich den Förderanteil, die FahrerInnen sind geringfügig beschäftigt. Nach Angaben der GMZ erwirtschaftet eine „GO-Mobil“-Einheit rund 70 bis 100 % der Kosten: z. B. durch Beteiligungen der lokalen Wirtschaftstreibenden, durch Mitgliedsbeiträge und Einnahmen aus Fahrscheinen. Die restlichen Kosten werden von den Gemeinden und dem Land in der Regel 50 : 50 gefördert. Pro „GO-Mobil“-Einheit werden jährlich zwischen 8.000 und 14.000 Fahrgäste transportiert (Beförderungsfälle). Ein Fahrschein (1 GO) kostet 3,50 Euro im Vorverkauf bei einem Mitgliedsbetrieb und 4,80 Euro im Fahrzeug. Das „GO-Mobil“ ist täglich verfügbar und wird telefonisch angefordert.  +
*Albeck 0664 / 603 603 9571 (1.000 EW) *Bad Bleiberg 0664 / 603 603 9530 (2.400 EW) *Bleiburg 0664 / 603 603 9150 (3.900 EW) *Deutsch-Griffen 0664 / 603 603 9572 (950 EW) *Feistritz a.d. Gail 0664 / 603 603 9613 (650 EW) *Feistritz i. R. 0664 / 603 603 9181 (2.600 EW) *Ferndorf 0664 / 603 603 9702 (2.300 EW) *Finkenstein 0664 / 603 603 9584 (8.600 EW) *Fresach 0664 / 603 603 9712 (1.200 EW) *Glödnitz 0664 / 603 603 9346 (900 EW) *Gurk 0664 / 603 603 9342 (1.300 EW) *Hohenthurn 0664 / 603 603 9613 (800 EW) *Keutschach 0664 / 603 603 9074 (2.500 EW) *Köttmannsdorf 0664 / 603 603 9071 (2.900 EW) *Lavamünd 0664 / 603 603 9473 (3.100 EW) *Ludmannsdorf 0664 / 603 603 9072 (1.800 EW) *Magdalensberg 0664 / 603 603 9064 (3.300 EW) *Maria Rain 0664 / 603 603 9161 (2.400 EW) *Maria Wörth 0664 / 603 603 9082 (1.500 EW) *Metnitz 0664 / 603 603 9362 *Moosburg 0664 / 603 603 9062 *Neuhaus 0664 / 603 603 9155 *Nötsch 0664 / 603 603 9611 *Radenthein 0664 / 603 603 9545 *Rosegg 0664 / 603 603 9232 *Schiefling 0664 / 603 603 9535 *St. Jakob i. Ros. 0664 / 603 603 9184 *St. Stefan i. G. 0664 / 603 603 9623 *Stockenboi 0664 / 603 603 9714 *Straßburg 0664 / 603 603 9341 *Weitensfeld 0664 / 603 603 9344   +
Die GO (Fahrscheine) sind zum Vorverkaufspreis bei den Mitgliedsbetrieben um 3,80 Euro oder im GO-MOBIL um 5,20 Euro jeweils pro Stück zu erwerben.  +
Die "Go-Mobil"-Familie zählt [2009] bereits 1.000 Mitgliedsbetriebe, 160 ehrenamtlichtätige Funktionäre und 106 Lenker (davon 63 Männer und 43 Frauen). Der Fahrservice schließt im ländlichen Raum, dort, wo es häufig zu wenig Busse gibt, ganz nach Bedarf die Lücke zwischen Haustüre und Haltestellen bzw. örtlichen Betrieben und Institutionen. Im vergangenen Jahr wurden über 150.000 Fahrgäste transportiert und dabei rund 1,6 Millionen Kilometer auf Kärntens Straßen zurückgelegt.  +
Bei Matchrider, Compano und GoLoco handelt es sich um traditionelle(re) Formen des Ridematchings, die Internet und Mobiltelefone miteinbeziehen, aber keine echt- Zeit- Vermittlung anbieten.  +
GoMore began as a ridesharing platform in Denmark (2005) as a non-profit organization (similarly to BlaBlaCar, moved to a for-profit business model in 2011), and only entered the Swedish market in 2014. GoMore takes a 10% commission from the driver’s fixed price and has approximately 50.000 users in Sweden. In June 2015, GoMore launched its P2P rental services in Sweden too, so that its platform users can both share empty seats or underutilized cars (Gomore has a 20% commission on each car rental). GoMore has adopted a more commercial approach to ridesharing, campaigning aggressively in Sweden to gain market share (i.e. advertising for GoMore’s platform in existing Skjutsgruppen’s Facebook groups, proposing car owners to “advertise” their cars to make more profit). It also expanded its services to France in January 2016, although Drivy.fr is the world leader in P2P car rentals.  +
H
Heetch launched in Sweden last summer 2016, after UberPop officially gave up the market. Heetch started in France in 2013, and its main difference with UberPop services is that it offers only night rides (i.e. 18:00–06:00 on Fridays/Saturdays). Drivers are limited to make 40.000SEK per year, from donations. Yes, Heetch only “suggest” a price donation which passengers follow or not, so there is no price tag. Yet, the Swedish police argues that this won’t be enough to escape tax authorities. There are around 30 Heetch drivers (Oct. 2016) in Sweden (30 000 in total and 500 000 users). Heetch takes a 12% commission. On Dec. 8. Heetch was also facing the French court and might be fined 300.000€, just as UberPoP was fined several times earlier this year too.  +
I
Kombination von ride-sharing und freiwilligen Fahrdiensten *You love to drive and have some spare time on your hands. Think about what fun and how rewarding your help and companionship would be to a senior who can no longer get behind the wheel. Provide one afternoon a week or a few hours during the month. You'll receive training, and ITN will arrange your driving assignments and routes around your schedule. *You can even pick up a rider on your way to work and do a good deed before the day has begun! There are older people in your community who need rides right now.  +
L
Der Wolf (lat. lupus), das Wappentier der niederösterreichischen Landeshauptstadt, stand Pate bei der Namensgebung des St. Pöltner Stadtbussystems, das Ende 2007 in Betrieb ging. Der Marketinggag ging auf: man fährt in St. Pölten nicht mit dem Bus, sondern mit dem „LUP“. Konzipiert vom Schweizer Verkehrsplanungsbüro Romann-Müller und den ExpertInnen des Magistrats, brachte der LUP gegenüber dem alten Bussystem eine Ausdehnung der Netzlänge auf 110 km, eine Verdoppelung der Jahreskilometer auf 1,9 Mio. Kilometer und eine Steigerung der Zahl der Haltestellen von 200 auf 333. Über 70 % des gewidmeten Baulandes haben nun eine LUP-Haltestelle im Radius von 300 m. Ein integrierter 30-Minuten Taktfahrplan, der in der innerstädtischen Kernzone durch parallele Linienführung verdichtet wird, sorgt auf zehn Linien für eine optimale Verbindung der Stadtteile ins Zentrum. Den zu erwarteten '''Betriebsabgang von rund 4,5 Mio. €''' teilen sich Bund, Land und die Stadt. Zusätzlich investierte die Stadt St. Pölten in Haltestellen, Busspuren und DFI ́s (Dynamische Fahrgastinformationssysteme) weitere 2,5 Mio. €. Bereits im ersten Betriebsjahr ging das Konzept auf: der LUP konnte die Zahl der Fahrgäste um 41 % auf 3,5 Mio. Passagiere steigern. Vom LUP profitieren vor allem die an der Peripherie liegenden Stadtteile, die nun im Halbstundentakt an das Stadtzentrum angeschlossen sind und damit eine echte Alternative zum Pkw haben. Die 23 Busse haben gegenüber herkömmlichen Dieselbussen eine um 90 % niedrigere Partikelemission und wurden vom Lebensministerium im Rahmen von klima:aktiv mobil gefördert.  +
M
Bei Matchrider, Compano und GoLoco handelt es sich um traditionelle(re) Formen des Ridematchings, die Internet und Mobiltelefone miteinbeziehen, aber keine echt- Zeit- Vermittlung anbieten.  +
N
Die letzte Linie wurde mit August 2019 eingestellt.  +
Auch die Nachbarschaftshilfe Ostallgäu bietet Ridesharing nur für ältere Menschen an.  +
Als erster Landkreis in Bayern gibt der Landkreis Ostallgäu eine Umsetzungsempfehlung für die Einführung von ehrenamtlichen Fahrdiensten heraus. Ziel ist es, Senioren einen ehrenamtlichen Fahrdienst anbieten zu können, den sie für Fahrten zum Arzt oder zum Einkaufen in Anspruch nehmen können. Die Fahrdienste sollen von den Kommunen organisiert und durch ehrenamtliche Fahrer ausgeübt werden.Die Versicherungsverhältnisse für einen ehrenamtlichen Fahrdienst sind bisher unklar gewesen und haben zu großen Unsicherheiten geführt, erklärt Alexander Zoller, Seniorenbeauftragter des Landkreises Ostallgäu. Das Landratsamt hat daher umfangreiche Vorarbeiten geleistet und ist stolz darauf, als erster Landkreis in Bayern den Bürgermeistern und Seniorenbeauftragten eine Umsetzungsempfehlung für die Einführung von ehrenamtlichen Fahrdiensten vorstellen zu können.  +
Anmerkung: Die eigene Website der Stadt Baden besteht nicht mehr, die Linie fährt aber weiterhin. Die Linie wurde im Zuge der Ausschreibung der Buslinien in der Region Baden durch den VOR von 360 in 303 umbenannt, ist ansonsten aber weiterhin in Betrieb. Abgesehen von den Betriebszeiten handelt es sich um eine normale VOR-Regionalbuslinie.  +
R
Rezo Pouce startete im Jahr 2010 lokal und wird seit dem Jahr 2016 landesweit angeboten. Mittlerweile gibt es dieses flexible Fahrgemeinschaftsnetzwerk, das sich auf tägliche Fahrten, wie beispielsweise Einkäufe oder Arztbesuche, in ländlichen Regionen konzentriert, bereits in über 2.000 der insgesamt 35.000 Dörfer und Städte Frankreichs. Gerade in den ländlichen Regionen ist die Zahl der Zweit- und Drittautos in den vergangenen Jahren stark gestiegen, nicht nur in Frankreich. Rezo Pouce möchte dieser Entwicklung entgegenwirken und dazu beitragen, dass Mobilität ohne eigenes Auto in den Regionen erleichtert wird. Die Mitglieder des Rezo Pouce Netzwerks können sich über eine App eine Mitfahrgelegenheit organisieren. Zusätzlich gibt es in den Dörfern Mitfahrpunkte, ähnlich dem Konzept des „Mitfahrbankerls“, das es in Österreich in manchen Orten gibt. Insgesamt haben sich mehr als 15.000 Personen im Rezo Pouce Netzwerk registriert.  +
Neu – und sicherlich zu Beginn nicht unproblematisch - werden die beiden Rufbusverkehre sein, die zusätzlich eingerichtet sind. So bleibt das Ruftaxi der Linie 7960 zwar erhalten, dieses wird allerdings nur an Sonn- und Feiertagen bis Donnerstags zwischen Sinsheim, Waibstadt und Neckarbischofsheim verkehren. Die Gemeinde Helmstadt-Bargen beteiligt sich seit dem 12.12.2010 NICHT mehr an diesem Ruftaxiverkehr. Die Route des Ruftaxi der Linie 7960 führt von Sinsheim über Daisbach, Waibstadt, Neckarbischofsheim, Helmhof nach Untergimpern und auch so wieder zurück nach Sinsheim. Das Ruftaxi ist ab dem 11.12.2011 unter einer neuen Rufnummer 07261/3777 (Fa. Taxi-Streib, Sinsheim) erreich. Spätestens 1 Stunde vor der gewünschten Abfahrt ist der Rufbus anzufordern. In die Linie 797 wurde der Rufbus der Fa. Palatina Bus GmbH integriert. Der Rufbus fährt nur Freitags und Samstags und ist unter der Rufnummer 07263/4082085 ebenfalls spätestens 1 Stunde vor der gewünschten Abfahrt zu bestellen. Die Route des Rufbusses führt in diesem Fall auch nach Helmstadt-Bargen und deren Ortsteile.  +
Einen Sonderfall stellt der Rufbus Neckarbischofsheim mit einem durchschnittlichen Besetzungsgrad von ca. 4,2 Fahrgästen pro Fahrt dar.  +
S
Einkaufsfahrten jeden Freitag  +
The non-profit Ridesharing Movement Skjutsgruppen has about 70.000 participants. It all started as a Facebook group in 2007 to facilitate interactions between private individuals who wish to share a car, a boat, a bus and what not, for a trip. Today, more than 50.000 people still arrange rides on Facebook, but Skjutsgruppen has it own website with search functions and integrated maps since 2012. In 2014, Skjutsgruppen reported 1.6 billion km shared in Sweden; which is relatively high compared with the 5 billion km shared on BlaBlaCar in 18 countries. Skjutsgruppen has also established strong partnerships with 30 municipalities and regions to develop collective transportation that includes ridesharing which led the collective public transportation industry to name its founder the 2016 Traffic Hero (Årets Trafiklabhjälte prize) last month.  +